Impressum

LORIAC Low Risk Asset Control GmbH (nachfolgend „LORIAC GmbH“)
Ahornweg 17
38271 Oelber am weißen Wege
Tel:   +49 (0)5345 4833
Fax:  +49 (0)5345 211
E-Mail: mail@mbui.info
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Geschäftsführer: Alexander Querfurth und Jürgen Dumschat
Registergericht: Amtsgericht Braunschweig
HRB-Nr. 210420
Steuernummer: 51/206/06705
Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE313876639
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Verantwortlicher i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV: Alexander Querfurth, Ahornweg 17, 38271 Oelber am weißen Wege und Jürgen Dumschat, Bismarckstraße 10, 35510 Butzbach
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Verantwortlicher im Sinne der DSGVO und der übrigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen: LORIAC GmbH
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Finanzanlagenvermittlerregister

Vermittlerregister (http://www.vermittlerregister.info): Die LORIAC GmbH ist unter der Registrierungsnummer D-F-133-CKSV-71 im Vermittlerregister eingetragen.

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Erlaubnis und Aufsichtsbehörde

Der LORIAC GmbH wurde die Erlaubnis nach § 34f Abs.1 GewO erteilt von der
Industrie- und Handelskammer Hannover
Bischofsholer Damm 91
30173 Hannover

Internet: www.hannover.ihk.de
Telefon: +49-(0)511-3107-0
Telefax :+49-(0)511-3107-333
E-Mail: info@hannover.ihk.de
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Berufsrechtliche Regelungen

•    § 34f Gewerbeordnung (GewO)
•    Verordnung über die Finanzanlagenvermittlung (FinVermV)

Die berufsrechtlichen Regelungen können über die vom Bundesministerium der Justiz und der juris GmbH betriebenen Homepage www.gesetze-im-internet.de eingesehen und abgerufen werden.
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Berufsbezeichnung

Finanzanlagenvermittler nach § 34 f Abs. 1 GewO; Bundesrepublik Deutschland
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Zuständige Verbraucherschlichtungsstelle

Sofern im Falle einer Kundenbeschwerde ausnahmsweise keine einvernehmliche Lösung mit der LORIAC GmbH gefunden werden kann, ist die LORIAC GmbH bereit, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen. Für Beschwerden von Verbrauchern ist die Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle des Zentrums für Schlichtung e. V., Straßburgerstraße 8, 77694 Kehl, Telefon: +49 7851 / 79 57 940, Telefax: +49 7851 / 79 57 941, Internet: www.verbraucher-schlichter.de, E-Mail: mail@verbraucher-schlichter.de, zuständig.


Disclaimer

Die Angaben auf der Webseite incl. aller Unterseiten dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Das Sondervermögen weist auf Grund seiner Zusammensetzung und seiner Anlagepolitik ein nicht auszuschließendes Risiko erhöhter Volatilität auf, d.h. in kurzen Zeiträumen nach oben oder unten stark schwankender Anteilpreise. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind die Verkaufsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt, Jahres- und Halbjahresbericht) zum Investmentvermögen. Verkaufsunterlagen zu allen Investmentvermögen der Universal-Investment sind kostenlos bei Ihrem Berater / Vermittler, der zuständigen Verwahrstelle / Depotbank oder bei Universal-Investment unter www.universal-investment.com erhältlich.

Die Ratings beziehen sich auf den Ultimo des vorvergangenen Monats.

Die laufenden Kosten beziehen sich auf das vergangene Geschäftsjahr oder sind bei neuen Fonds eine Schätzung.

Die erfolgsabhängige Vergütung bezieht sich auf das vergangene Geschäftsjahr.

Die Fondskennzahlen werden auf Basis täglicher Daten ermittelt. Für Fonds mit einer Historie unter einem Jahr werden keine Kennzahlen ermittelt. Für die Ermittlung der Kennzahlen wird ein risikoloser Zinssatz in Höhe von 0,5% verwendet.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.

Die Ermittlung der Wertentwicklung erfolgt nach der BVI-Methode (ohne Berücksichtigung von Ausgabeaufschlägen). Bei einem Anlagebetrag von EUR 1.000,00 über eine Anlageperiode von fünf Jahren und einem Ausgabeaufschlag von 5 Prozent würde sich das Anlageergebnis im ersten Jahr um den Ausgabeaufschlag in Höhe von EUR 50,00 sowie um zusätzlich individuell anfallende Depotkosten vermindern. In den Folgejahren kann sich das Anlageergebnis zudem um individuell anfallenden Depotkosten vermindern.

Die Performance wird anhand der BVI Methode ermittelt. Die Fondsperformance gemäß BVI-Methode ist die prozentuale Änderung des Anteilswertes zwischen Beginn und Ende des Berechnungszeitraums. Dabei wird von der Wiederanlage evtl. Ausschüttungen ausgegangen.

Die BVI Fondskategorie ist aus der Feinkategorisierung des BVI abgeleitet.

Die Top-10-Einzelpositionen verstehen sich ohne Berücksichtigung von Derivaten.

Die Position Cash beinhaltet Bankguthaben, Festgelder, Termingelder, Dividendenansprüche und Forderungen/Verbindlichkeiten.

Alle Angaben zur Asset-Klasse Renten beziehen sich auf das Fondsvermögen.

Alle Angaben zur Asset-Klasse Investmentanteile beziehen sich auf das Fondsvermögen.

Alle Angaben zur Asset-Klasse Aktien beziehen sich auf das Fondsvermögen.

Bei der Ermittlung des EU-Zwischengewinnes wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.

Angaben zu Aktiengewinn für PersG/Sonstiges BV sind für betriebliche Anleger i.S.d. § 3 Nr. 40 EStG.

Die Angaben Aktiengewinn Körperschaften sind für körperschaftsteuerpflichtige Anleger.

Alle angegebenen Daten sind vorbehaltlich der Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer zu den jeweiligen Berichtsterminen. Die Ausführungen gehen von unserer Beurteilung der gegenwärtigen Rechts- und Steuerlage aus. Für die Richtigkeit der hier angegebenen Informationen übernimmt Universal-Investment keine Gewähr. Änderungen vorbehalten.

Risikohinweis:

Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung / der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h. die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.

Die durationsgewichtete Portfoliorendite wird berechnet, indem die Renditen der einzelnen Positionen zusätzlich zu ihrem Marktwert auch mit ihrer Duration, also ihrer durchschnittlichen Kapitalbindungsdauer, gewichtet werden. Somit erhalten Papiere mit längerer Laufzeit ein größeres Gewicht als Papiere, die kurz vor ihrer Endfälligkeit stehen und nur noch für kurze Zeit die ausgewiesene Rendite erwirtschaften.

Die Macaulay Duration beschreibt die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer der Geldanlage in einem Rentenpapier unter Berücksichtigung aller über die Restlaufzeit anfallenden Zahlungen. Sie kann auch als barwertgewichteter Mittelwert aller Zeitpunkte interpretiert werden, zu denen der Anleger Zahlungen aus einem Wertpapier erhält. Für Nullkuponanleihen entspricht die Macaulay Duration der Restlaufzeit der Anleihe, da lediglich bei Endfälligkeit eine Auszahlung erfolgt.

Die Modified Duration ist ein Maß für die Zinssensitivität des Anleihepreises auf eine marginale Änderung der Rendite. Sie zeigt die prozentuale Änderung des Preises bei einer Renditeänderung von 1 Prozent. Je größer die Änderung der Rendite tatsächlich ist, desto ungenauer ist jedoch die prognostizierte Veränderung des Anleihepreises. Um die Preisveränderung einer Anleihe präzise berechnen zu können, muss die Konvexität der Preisfunktion berücksichtigt werden.

Die Performance-Kennzahlen und Risk-adjusted Performance-Kennzahlen beziehen sich marktüblich auf einen Zeitraum der vergangenen drei Jahre. Für Fonds, deren Historie zwischen ein und drei Jahren liegt beziehen sich die Kennzahlen auf den Zeitraum seit Auflage des Fonds.

Volatilität: Unter Volatilität ist das "Schwankungsrisiko" z. B. eines Fonds zu verstehen. Als mathematische Grundlage dient die Standardabweichung der Performancezahlen über den betrachteten Zeitraum; annualisiert wird diese als Volatilität bezeichnet. Eine Volatilität von 5% bei einer durchschnittlichen Jahresperformance von 7% besagt, dass die nächste Jahresperformance mit 68,27% Wahrscheinlichkeit zwischen 2% (= 7% - 5%) und 12% (= 7% + 5%) zu erwarten ist.

Sharpe-Ratio: Die Sharpe Ratio ist die Differenz zwischen erzielter Performance p.a. und risikolosem Zins (0,5%) p.a., dividiert durch die Volatilität. Sie läßt sich daher als "Risikoprämie pro Einheit am eingegangenen Gesamtrisiko" interpretieren. Grundsätzlich ist es umso besser, je höher sie ist (hohe Performance bei geringem Risiko). Auf Grund ihrer Konzeption als relative Größe können Sharpe Ratios verschiedener Portfolios sowohl untereinander als auch mit der der Benchmark verglichen werden.

Tracking Error: Der Tracking Error ist ein Maß für das "Aktive Risiko" eines Fonds gegenüber der Benchmark. Berechnet wird er als annualisierte Standardabweichung der Performance-Differenzen zwischen Fonds und Benchmark. Daher ist er ein Maß für das Abweichungsrisiko der Fondsperformance von der Benchmarkperformance.

Information Ratio: Mathematisch ist die Information Ratio die Überschussrendite (Fonds vs. Benchmark) dividiert durch den Tracking Error (aktives Risiko). Grundsätzlich ist es umso besser, je höher dieser Wert ist. Bei einer Information Ratio von z. B. 0,25 konnte der Portfoliomanager ein Viertel des aktiven Risikos in aktive Rendite umwandeln.

Beta: Der Beta-Faktor einer Anlage ist ein Maß für die gemeinsame Entwicklung der Performance von Portfolio und Benchmark. Er gibt darüber Auskunft, wie der lineare Zusammenhang (siehe Korrelation) zwischen beiden aussieht. Er sagt jedoch nichts darüber aus, ob dieser Zusammenhang überhaupt besteht: Daher verlangt ein aussagekräftiges Beta eine hohe Korrelation (nahe 1). In einem steigendem Markt ist ein Beta > 1 vorteilhaft, in einem fallenden Markt ein Beta < 1.

Korrelation: Die Korrelation misst, wie stark der Zusammenhang zwischen Fonds- und Benchmarkperformance ist. Sie kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen. Ein Wert von +1 bedeutet einen vollständigen Gleichlauf zwischen Fonds- und Benchmarkperformance, ein Wert von -1 bedeutet einen vollständig gegensätzlichen Verlauf. Bei einem Wert von Null besteht kein Zusammenhang zwischen Fonds- und Benchmarkperformance.

Treynor-Ratio: Die Treynor-Ratio ist eine auf dem Capital Asset Pricing Model (CAPM) basierende Kennzahl. Sie bezeichnet das Verhältnis der aktiven Rendite zum Betafaktor. Damit ist die Treynor-Ratio ein Maß für die erzielte Überschussrendite pro übernommener Einheit an nicht diversifizierbarem Risiko.

Jensen's Alpha: Die Kennzahl Jensen's Alpha ist die realisierte aktive Rendite des Fonds gegenüber der prognostizierten Rendite aus dem Capital Asset Pricing Model (CAPM). Das Jensen Alpha stellt damit die Abweichnung von realisierter und prognostizierter Rendite dar.

Maximaler Verlust: Der Maximum Drawdown gibt den maximalen Verlust an, den ein Anleger innerhalb eines Betrachtungszeitraumes hätte erleiden können. Er stellt somit den maximal kumulierten Verlust innerhalb einer betrachteten Periode dar. Die Länge des Drawdowns ist die Zeitspanne vom Beginn der Verlustperiode bis zum Erreichen des Tiefstkurses.

Calmar Ratio: Die Calmar Ratio ist verwandt mit der Sharpe-Ratio, verwendet aber statt der Standardabweichung den Maximum Drawdown des ausgewerteten Zeitraums, um das Investorenrisiko zu quantifizieren.

Value at Risk (VaR): Der Value at Risk (ex post) ist der maximal mögliche Verlust des Fonds bei geg. Haltedauer und Konfidenzniveau abgeleitet auf der Basis der Standardabweichung der Fondsreturns.